Test: Aktivlautsprecher Audio Engine A5+
Tellerand
Ic h s e h e m ic h ja n u n t ä g lic h ü b e ra ll im In t e r n e t u m , u m n e u e , in t e r e s s a n t e
D in g e f ü r C o m p u t e r - A u d io - F r e u n d e a u f z u s t ö b e r n . U n d im m e r w ie d e r s t ö ß t
m a n d a a u f L a u t s p r e c h e r d e r a m e r ik a n is c h e n M a r k e A u d io E n g in e .
D a m u s s d o c h w a s d r a n s e in .
..
P erip herie:
- Apple M acBoo k P ro , O S X 1 0 .8 .3 ,
Sonic Studio A m a rra
- Apple M acBoo k P ro , A rch Linux,
M u sic P laye r Daem on
- 2 x Intel-i3-PC , W ind o w s 7 ,
JR iv e r M edia C en ter 1 9 ,
JP L A Y (H ybernate-M odus)
- R e q u e st Audio „The B e ast"
- D /A -W and ler: Audio Engine D1
P rim a re N P 3 0
- U SB-K abel Audioquest Diam ond D B S
- iPod-Kabel Audioquest F o re st
- N etzw erkkabel A udioquest Diam ond
- N etzleiste Phonosophie
G
erade in Ubersee sind Au-
dio-Engine-Lautsprecher eine
echte
Hausnummer. Auf den Desktops der
lieben Kollegen im Ausland stehen sie
jedenfalls ganz oft. Vor ein paar Mona-
ten hatte ich schon einen sehr netten
Audio-Engine-DAC auf dem Tisch,
jetzt sind’s endlich mal Lautsprecher.
Das ist ja schließlich die Produktgat-
tung, für die die Amerikaner bekannt
geworden sind. Die Dinger sehen auch
wirklich nett aus. An eine dicke, fette
High-End-Anlage gehören sie freilich
nicht, aber der anspruchsvolle Desk-
top-Musikhörer sucht ja doch nach
einer hübschen und das Ohr befriedi-
genden Lösung.
Die A5+ sehen doch nach den pas-
senden Lautsprechern für diese Leute
aus. Sie sind fein verarbeitet, bringen
ein stattliches Gewicht auf die Waage
und schaffen durchaus so viel Vertrau-
en, dass man sie auch im Wohnzimmer
anstatt bloß auf dem Schreibtisch be-
treiben möchte.
Ein Verstärker wird zum Betrieb nicht
benötigt, denn der ist bereits einge-
baut. Eine der beiden Boxen ist aktiv,
die andere wird von ihr mit versorgt.
Das Konzept kennt man, und es ist ja
auch nichts dagegen zu sagen. Das Set
passt ganz wunderbar zum kompakten
und ziemlich nett gemachten Desk-
top-DAC D1, den ich noch auf dem
40